Unterwegs in der großen weiten Welt

  Auf den ersten Blick is der Nationalpark recht karg und hat außer dem Vulkan nichts zu bieten. Außer ein paar Büschen und Grasbuschen sieht man nicht viel. Aber wenn man genauer hinschaut dann hat es hier genauso viel Leben wie im Nebelwald. Wildpferde, Füchse, Hasen, Unmengen an Vögeln und auch ganz viele Blumen (sind nur kleiner und man muss n bisschen suchen).

Und heute Früh hat ma auch noch des Glück, dass es Wetter schön war und wir freie Sicht auf den Cotopaxi hatten. Der ist schon traumhaft schön. Aber wenn man dann aus der Entfernung sieht wie klein des Stück war, des wirraufgegangen sind und wie viel Strecke es dann noch bis zum Gipfel is….. Dann muss ich noch viel trainieren….

Wir ham mit unserem Guide von gestern ausgemacht, dass er uns um 10 wieder im Park abholen soll, um uns dann nach Latacunga zu fahren.Normalerweise hams die Südamerikaner nicht so mit der Pünktlichkeit und deswegen hätten wir nicht vor halb 11 mit Viktor gerechnet. Aber er war schon um halb 10 da!!!!

In Latacunga dann rein in nächsten Bus, Richtung Zumbahua. Is ein kleines Nest in dem samstags ein super Markt sein soll. Nur dummerweise ist hier am Freitag nix. Überhaupt nix, nada. Und die 2 Touris, die am Marktplatz rumsitzen (wir) sind wie n bunter Hund. Deswegen ist jetzt lesen, offline bloggen und lernen angesagt. Und morgen dann ganz früh auf den Markt und danach weiter Richtung Quilotoa