Unterwegs in der großen weiten Welt

Start in den Bergen, auf 4900m und Ende dann im Dschungel auf ca 1200m. Das Ganze in 3 Tagen. Zuerst auf alten Inkawegen, die dummerweise sau rutschig waren, deswegen hab ich jetzt auch an riesigen blauen Fleck am Oberschenkel und kann nicht mehr auf der linken Seite schlafen.

Am Anfange sieht man nur Berge, Gras und Lamas. Aber je weiter man nach unten kommt desto wärmer wird es (freufreufreu) und desto mehr Bäume und Sträucher tauchen auf einmal auf.

Startausblick

unsere Köchinnen

unser Weg ins Tal

lauter Kartoffeln

s Gewächshaus von da Mama is schöner, aber des hier is auch effektiv

a Foto fürn Pa, guad hams gschmeckt

Lama-Kolonne

hmmm???? wie soll des klappen??

As Laufen war bergab aber a ganz schön anstrengend und so warn wir alle froh, wenn wir abends endlich am Zeltplatz waren. Die erste Nacht war noch a bissal frisch, aber in der zweiten wars dann angenehm warm. Dafür gabs mehr Mücken und Sandfliegen (fiese Viecher, die dir n kleines Loch in die Hand beißen und dann Blut saugen; tut nach n paar Tagen weh wie sau und juckt ohne Ende) Dafür gabs dann n Lagerfeuer mit viel Rauch und Funkenflug und dann wars sofort besser.

schaut zwar stabil aus, wir durften trotzdem nur immer zu zweit drüber laufen

wer will nicht hier wohnen?!

wachsen hier massenweise

teatime

Der letzte Tag war dann relativ entspannt und angenehm zu laufen. Als dann aber die Sonne rausgekommen ist wirds doch ganz schnell ziemlich warm/heiß. Wir sind dann noch an nem haus von nem alten japaner vorbeigekommen, der hier schon seit Jahren wohnt und Postkarten aus aller Welt sammelt. Man trägt sich bei ihm in nem Buch ein und dann zeigt er dir lauter Postkarten die er schon von anderen Deutschen, Iren, Franzosen…. bekommen hat. Und zum Schluss schreibt er dir dann sei Adresse auf, damit man ihm ne Karte schickt wenn man wieder daheim ist.

freut sich über jede Postkarte

leider no ned reif

im Tal angekommen